In tiefer Trauer und mit schwerem Herzen verabschieden wir uns von unserem geschätzten Kameraden, Freund und Kollegen, Shams Hakam. Er war ein Beispiel für Mitgefühl und Menschlichkeit und hinterlässt eine Lücke, die schwer zu schließen ist.
Wir, die Frauen und Männer der Afghanisch-deutschen Kulturinitiative, trauern um den Verlust eines wahren Freundes und engagierten Mitglieds unseres Vereins.
Shams Hakam war ein Mann der Tat, dessen unermüdlicher Einsatz für die Belange der geflüchteten Afghanen in Bremen beispielhaft war. Sein Wirken unter den afghanischen Flüchtlingen war geprägt von Güte und Mitgefühl. Er stand stets bereit, seine Hand auszustrecken, und hat durch sein Engagement maßgeblich zum Geist und den Aktivitäten unseres Vereins beigetragen.
In unseren Herzen und Gedanken wird er stets weiterleben. Seine Taten und sein Geist der Hilfsbereitschaft werden uns immer als Vorbild dienen.
In dieser schweren Zeit sprechen wir seiner Familie und allen Hinterbliebenen unser tiefstes Beileid aus. Wir wünschen ihnen Kraft und Geduld, um diesen schmerzhaften Verlust zu bewältigen.
Möge Shams Hakam in Frieden ruhen und seine Erinnerungen werden ewig in uns fortleben.
Afghanisch- deutsche Kulturinitiative in Bremen
Liebe Mitmenschen,
Die afghanischen Frauen, die in Deutschland leben, haben oft Schwierigkeiten, sich in der neuen Gesellschaft zurechtzufinden. Sie sind mit kulturellen, sprachlichen und sozialen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Integration erschweren. Um ihnen zu helfen, sich anzupassen und sich wohlzufühlen, organisiert die afghanische-deutsche Kulturinitiative ein Treffen „ein Sprachtee“ für afghanische Frauen.
„Das Spiel mit der fliegenden Puppe“ Godipran Baazi